„Nach zehn Jahren in einem kleinen Ingenieurbüro in Münster hatte ich dort alles erreicht. Es zog mich nach Düsseldorf zu ZETCON. Ja, ich habe mich damals noch ganz klassisch beworben – und es hat prima geklappt. Ich bin ein klassischer Allrounder und mit allen Phasen eines Großprojektes vertraut. Meine erste Herausforderung bei ZETCON war die Bauoberleitung der Wuppertaler Schwebebahn – zusammen mit nur einem Kollegen. Bereits da hatte ich einen großen Spielraum in der Ausgestaltung meines Aufgabenbereichs.

Ob oberirdisch oder unterirdisch, der Ausbau von Stadtbahnlinien ist hinsichtlich Architektur und Betriebstechnik gleich. So konnte ich problemlos nach zwei Jahren zum Projekt Ausbau der U-Bahnlinie Werhahn in Düsseldorf wechseln. Was mich besonders motivierte: Ich bekam Personalverantwortung für 15 Kolleginnen und Kollegen. Heute koordiniere ich rund 15 Projekte in verschiedenen Fachabteilungen – und bis zu 70 Unternehmerinnen und Unternehmer je Projekt.

Den Reiz bei ZETCON machen genau diese beiden Säulen für mich aus: Zum einen die Vielfältigkeit an Leistungen, die wir erbringen, das breite Spektrum an Bautechnik. Und zum anderen der Umgang mit vielen Menschen. Ihrer Unterschiedlichkeit gerecht zu werden, jeden nach seinen Talenten zu fördern und zu fordern, ist eine tagtägliche Herausforderung.

Als Bauingenieure bei ZETCON bieten wir unsere Expertise. Insofern ist es heute das Schönste für mich, wenn ich sehe, dass sich die Arbeit, jemandem auf seinem Weg zu begleiten, lohnt. Genau so war es ja auch über die Jahre hinweg bei mir: Ich habe früh erlebt, dass meine Arbeit anerkannt und honoriert wurde. Meine Vorgesetzten haben mir von Anfang an Dinge zugetraut – und eben keinen von außen geholt.“