René Wahl, Fachgebietsleiter

„Dank der großen Flexibilität von ZETCON und dem großen Netzwerk
konnte ich meinen Weg immer persönlich mitbestimmen und nach
meinen Stärken ausrichten. Wer zu uns kommt, der hat einfach jede
Menge Optionen. Und nicht nur das: Wenn man Visionen hat, gibt es
immer Möglichkeiten, sogar ganz neue Geschäftsfelder aufzudecken
und individuell mitzugestalten.“

René Wahl, Fachgebietsleiter

Fachabteilung Straßen- und Brückenbau (Ost)
Bei ZETCON seit 2008

„Während meines Studiums der Fachrichtung Bauingenieurwesen an der TU Berlin habe ich einen Nebenjob gesucht, der zu dem passt, was ich beruflich machen möchte. 2008 habe ich als studentischer Mitarbeiter bei ZETCON angefangen, wir hießen damals noch ZERNA Ingenieure. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnte ich selbstständig in verschiedenen hochinteressanten Projekten im Bereich der Bauüberwachung tätig sein – und das war es für mich!

Nach dem Studium bekam ich schnell mehr Verantwortung und durfte in Großprojekten wie beispielsweise Stuttgart 21 eine verantwortungsvolle Rolle in der auftraggeberseitigen Projektsteuerung übernehmen – eine besondere Herausforderung. Auch wichtig für mich: die Möglichkeit, mit dem Unternehmen Erfahrungen im Ausland sammeln zu können, denn dort gelten u.a. andere Normen etc. Ich habe lange Zeit in Österreich gearbeitet, auch das hat mich in meiner persönlichen Entwicklung weitergebracht.

ZETCONs Stärke ist die breite Aufstellung des Unternehmens. So konnte ich mein Handwerk von der Pike auf in der eigenen Company lernen. Das geht nur bei einem großen Portfolio und einer besonderen Flexibilität. Gerade mit den Großprojekten, darunter auch der Flughaften BER Berlin-Brandenburg, konnte ich mich weiterentwickeln.

Heute bin ich Fachgebietsleiter und habe zu meiner Projektverantwortung auch Personalverantwortung für ein zehnköpfiges Team.“

Mein Karrieretipp

„Natürlich muss jeder ein gewisses Maß an Grundausbildung mitbringen, aber entscheidender ist die Begeisterung und Freude für das, was wir als Ingenieure und Ingenieurgesellschaft in Deutschlands Baulandschaft schaffen können.

Das Fachwissen und die praktische Erfahrung vertieft man im Rahmen seiner täglichen Aufgaben und auch über Weiterbildungen.

Die innere Einstellung zum Beruf und die eigene Flexibilität, die muss ich mitbringen. Das heißt natürlich schon mal: arbeiten über die Regelarbeitszeit hinaus, wenn es das Projekt erfordert.“

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