Jan Schlagheck
Fachabteilung Planung
Bei ZETCON seit 2018
„Die Planungsabteilung ermöglicht mir eine gute Balance zwischen Tätigkeiten im Büro oder Homeoffice und dem Kundenkontakt vor Ort auf der Baustelle. Das macht mir Spaß. In diesem Wechsel liegt eine positive Spannung, zumal ich im Dialog mit den Bauausführenden auch immer wieder etwas dazulerne, was ich für künftige Planungen nutzen kann.
Ich habe in Aachen Bauingenieurwesen studiert und mich im Masterstudium auf „Konstruktiven Ingenieurbau“ spezialisiert. Beworben habe ich mich dann online bei ZETCON. Vorher habe ich mich über die klassischen Portale wie XING und LinkedIn über das Unternehmen informiert. Ich wollte an den Standort Köln – und es hat super geklappt. Zunächst konnte ich meine Statikkompetenz in diversen Infrastrukturprojekten einbringen. Aktuell bin ich überwiegend im Hochbau tätig, plane Wohngebäude, Schulen und Industriebauten.
Durch die Größe von ZETCON und die vielen Handlungsfelder genieße ich eine große Abwechslung in meinem Beruf. Ich konnte und kann viel ausprobieren, das Vertrauen inhouse stärkt mich und ich schätze die flachen Hierarchien. Mein Ziel? Ganz klar weitere Projektleitungen übernehmen, wie ich es jetzt seit gut einem Jahr tue.
In der Einteilung meiner Arbeit bin ich echt flexibel. Wir haben die Vertrauensarbeitszeit, das heißt, ich habe Eigenverantwortung für meine Leistungen und ihre Termintreue. Natürlich gibt es Phasen, in denen die Baustelle schreit, da muss ich vor Ort sein. Aber in der Regel habe ich meine Planungstage im Büro oder Homeoffice, und ich habe meine Tage vor Ort.
Meine Lieblingstätigkeit ist eindeutig der Kontakt mit den Kunden. Denn sowohl der Austausch als auch die Beratung bringen mich weiter. Ich sage immer: „Man kann nur etwas planen, wenn man weiß, dass es das gibt.“ Wir suchen als Planer ja immer nach den besten Lösungen. Je mehr Konstruktionen ich kenne, vom Produkt bis zum komplexen Tragwerk, desto weiter wird mein eigener Horizont.“
Mein Karrieretipp
„Bei ZETCON sind wir keine Behörde mit einer Arbeitszeit von nine to five. Da muss man schon die entsprechende Mentalität mitbringen: Also offen sein für Neues, Interesse zeigen auf Baustellen zu gehen und mit Menschen umzugehen.
Wenn man die Chance hat, sich ein Projekt oder einen Bereich auszuwählen – und das hast Du bei uns – dann nicht immer das Altbekannte nehmen!
Herausforderungen sollte man also ausdrücklich suchen. Und dabei viel reden mit den Kolleginnen und Kollegen. Denn seien wir ehrlich: Alles hat es irgendwo schon mal gegeben, und so werden Dich bei einer Fragestellung diese Gespräche Deiner Lösung näherbringen.“