Benedikt Nowak
Werksstudent
Bei ZETCON von 2018-2020
„So ein privatwirtschaftliches Unternehmen während der Ausbildung hautnah kennenzulernen, das ist schon etwas ganz anderes als praxisbegleitendes Arbeiten an der Universität. An der Uni Essen gibt es etwa das „Betonlabor“ – langweilig im Gegensatz zu ZETCON, jedenfalls für mich. Diese andere Dynamik der freien Wirtschaft kennenzulernen, das war eine sehr gute Erfahrung. Genau daran will ich anknüpfen in meiner weiteren beruflichen Laufbahn.
Sehr positiv für einen 25jährigen Youngster wie mich war bei ZETCON: Du darfst Fehler machen! Die Vorgesetzten wie die Kolleginnen und Kollegen waren durchweg unterstützend. Ich konnte auch total flexibel arbeiten, etwa wenn Klausuren anstanden.
In Essen war ich im Büro tätig, ich war bei Planungstätigkeiten dabei – und ich war auf der Baustelle. Ich konnte und durfte ausdrücklich schnell unterschiedlichste Aufgaben eigenverantwortlich wahrnehmen, etwa das Anfertigen projektechnischer Zeichnungen oder Recherchen zu Baunormen etc.
Mein Lieblingsprojekt? Da ging es um die Entwicklung eines Konzepts für E-Ladesäulen eines Baumarktes. Hier konnte ich über zwei Monate sehr eigenständig an einem zukunftsorientierten E-Mobilitätsprojekt arbeiten und habe viel Neues gelernt. Die Selbstverständlichkeit dieses Arbeitgebers, Werkstudenten wie mir viel zuzutrauen – das finde ich einfach nur gut. Man muss das mögen, selbstverständlich. Aber ich bin eben nicht der Betonlabor-Typ.“
Mein Karrieretipp
“Bei ZETCON ist eigenständiges Denken und Verantwortungsbewusstsein ein Muss. Dabei sollte man angstfrei an seine Herausforderungen herangehen. Unternehmen wie diese haben immer ein offenes Ohr für individuelle Persönlichkeiten und fördern sie!”