Annika Jaschke, Bauüberwachung

„Der Einstieg als Werkstudentin war eine echte Chance, die ich nutzen konnte. Baustelle muss man kennenlernen, das geht nicht am Schreibtisch! Ich hatte von Anfang an ein gutes Umfeld von Kollegen, die mir Vertrauen entgegengebracht haben.
So habe ich früh Verantwortung übernommen – das schätze ich bis heute.“

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Annika Jaschke

Fachabteilung für die Bauüberwachung
Bei ZETCON seit 2014

„Ich bin als Werkstudentin zu ZETCON gekommen und hatte das Glück, sofort in ein großes Projekt einzusteigen, die Nordsüdstadtbahn in Köln. Als Architekturstudentin mit Vertiefung Projektmanagement habe ich schon während des Studiums gemerkt, dass mir Bereiche wie Bauüberwachung und Vertragswesen liegen.

Bei ZETCON habe ich sofort eine große Offenheit erfahren, ich habe eigene Aufgaben mit viel Verantwortung bekommen. Das konstruktive Feedback ist mir wichtig, denn nur mit Kritik kann ich mich eigentlich weiterentwickeln.

Entscheidend bei meiner täglichen Arbeit ist ein gutes Team. Unser Projekt an der Mülheimer Brücke ist bunt gemischt, wir sind Frauen und Männer, alte und junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben zudem auch unterschiedliche Nationalitäten im Team. Von jedem kann man was lernen. Es geht einfach viel bei uns. Wir haben ja keine klassische Karriereleiter, sondern wir entwickeln uns mit unseren Projekten.

Mein Wunsch für die nächsten Jahre? Ich möchte noch mehr Verantwortung übernehmen, noch effektiver werden. In fünf Jahren möchte ich da stehen, wo die Kollegen standen, die mir damals in meiner Karriere geholfen haben.

Ich möchte eine beratende Größe im Team sein, einen Namen im Unternehmen haben. Wenn einer dann sagt: „Die Annika, die kannst Du anrufen, die hilft dir weiter“, das gibt mir was.“

Mein Karrieretipp

„Einfach machen! Als Werkstudent ZETCON und seine Projekte ganz praktisch erleben. Wie ist es, wenn 2D-Pläne vor Ort umgesetzt werden? Das erfahre ich nur auf der Baustelle.

Man muss früh Verantwortung übernehmen und grundsätzlich offen sein. Auch für seine eigenen Talente.

Wenn ich schon im Studium der Architektur merke, wo meine Leidenschaft ist, dann sollte ich den Weg gehen. Auch oder gerade, wenn der vielleicht nicht so populär ist. In der Regel hat man damit individuell die besten Chancen.“

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